Nachrichten - WELT
Kurz nach Russlands Überfall auf die Ukraine hatten Unterhändler auf beiden Seiten einen Friedensvertrag entworfen. Das 17-seitige Papier liegt WELT AM SONNTAG exklusiv vor. Hoffnungen auf eine Einigung waren groß. Aber zum entscheidenden Schritt kam es nie.
Mit dem Plan für eine „echte Wirtschaftswende“ dürfte die FDP-Führung um Christian Linder den Parteitag begeistern. Aber die Wähler dürfen nicht erwarten, dass der Plan je umgesetzt wird: SPD und Grüne lehnen ihn schon ab, bevor er beschlossen ist. Für die Liberalen sieht es düster aus.
Boris Becker saß im Gefängnis, weil er seine Finanzen nicht im Griff hatte. Auch zwei Jahre nach seiner Entlassung beeinflusst seine Strafe immer noch seinen Alltag. Nun winkt der Tennis-Legende allerdings die Gelegenheit, mit seinen finanziellen Fehlern abzuschließen.
Der französische Präsident Macron hat eine Rede zur Zukunft Europas gehalten – sechs Jahre nach seiner historischen Ansprache an der Sorbonne. Die Botschaften gleichen sich. Neu ist der Hauptadressat: Deutschland. Und das hat sich so stark verändert, dass Macrons Vision aufgehen könnte.
Nach Überzeugung des Berliner Landgerichts hat ein Herzmediziner an der Charité zwei 73 Jahre alte Patienten jeweils mit einem überdosierten Narkosemittel getötet. Dafür verurteilte es ihn wegen zweifachen Totschlags, blieb aber beim Strafmaß deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Robert Habeck hat neue Zahlen zum Fortschritt der Energiewende in Deutschland vorgestellt. Energie-Experte Dr. Frank Umbach sagt dazu bei WELT TV: „Wir haben lokal schon heute Probleme, dass Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge gar nicht ans Netz angeschlossen werden können.“
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